Mehr als 700 Klima-Aktivisten in sechs Tagen in London festgenommen

Polizisten tragen einen Demonstranten während einer Kundgebung in London ab.
Die Klimagruppe "Extinction Rebellion" blockiert Straßen und Sehenswürdigkeit. 28 Menschen wurden angezeigt.

Die britische Polizei hat in den vergangenen sechs Tagen mehr als 700 Klima-Demonstranten festgenommen, die in London Straßen und Sehenswürdigkeiten blockierten. Gegen 28 Personen sei ein Verfahren eingeleitet worden, teilten die Behörden am Samstag mit.

Die von der Gruppe "Extinction Rebellion" organisierten Proteste legten den Verkehr an wichtigen Knotenpunkten wie Oxford Circus, Marble Arch und Waterloo Bridge lahm. Die Aktivisten verlangen von der britischen Regierung, die Emission von Treibhausgasen bis 2025 auf Null zu reduzieren. Am Freitag hatte die Schauspielerin Emma Thompson am Oxford Circus mit für eine verantwortungsvollere Klimapolitik protestiert.

Die Proteste am Samstag

Aktivisten demonstrieren mit einem LKW und Zelten für Klimaschutz.

Polizisten tragen einen Demonstranten während einer Kundgebung in London ab.

Die Polizei trägt einen Demonstranten weg.

Zwei Männer machen Yoga auf einer Brücke, während andere demonstrieren.

Eine Demonstration mit Schildern und Pflanzen zum Thema Klimawandel.

Eine junge Frau demonstriert mit Schildern für die „Extinction Rebellion“ Bewegung.

Polizisten führen einen Demonstranten ab.

Eine Reihe von Polizisten steht vor dem Royal National Theatre in London.

Polizisten führen eine Demonstrantin von Extinction Rebellion ab.

Polizisten tragen eine Person zu einem Polizeiwagen.

Polizisten stehen neben in rote Gewänder gehüllten Demonstranten.

Polizisten tragen eine Demonstrantin während einer Protestaktion weg.

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