Erschütterndes Video: Tod von Influencerin per Handy mitgefilmt

Influencerin filmt sich
Eine Influencerin aus Russland spaziert tanzend auf der Straße und singt dabei in die Handykamera ihrer Freundin. Dann folgt ein tragisches Unglück.

Die Russin Arina Glazunova (24) kam auf tragische Weise ums Leben, als sie sich in Tiflis, Georgien, mit der Handykamera filmen ließ.

Die Influencerin spazierte abends auf der Straße und summte und tanzte dabei fröhlich vor sich hin. Sekunden später folgte ein tödlicher Unfall.

Russische Influencerin stürzte Treppe hinab

Glazunova war in Tiflis mit Freunden unterwegs, der abendliche Ausflug führte sie auch nahe an den Rand einer U-Bahnstation. Die 24-Jährige aus Moskau sang fröhlich in die Handykamera ihrer Freundin das Lied "For The Last Time" der russischen Band "Hunger Boys" und achtete dabei nicht auf ihre Schritte. Dann stolperte sie plötzlich über die niedrige Wand vor der U-Bahnstation, verlor das Gleichgewicht und stürzte in weiterer Folge kopfüber die Treppe hinab.

Besonders dramatisch: Der fatale Sturz wurde mit dem Handy mitgefilmt.

Hinweis: Die folgenden Szenen zeigen die letzten Momente von Arina Glazunova und können daher verstörend sein. 

Tödlicher Sturz mit Handykamera mitgefilmt

Bei dem Sturz erlitt die junge Frau einen Schädelbasisbruch und mehrere Prellungen. Örtlichen Behörden zufolge erlag sie kurze Zeit später in einem Spital ihren schweren Verletzungen.

Das Video entstand am 27. September, man hört darin kurz die Schreie Glazunovas und die panischen Stimmen ihrer Freunde, bevor sich der Bildschirm ausschaltet. Es ging innerhalb kürzester Zeit viral auf Social Media und befeuerte auch eine Diskussion über das Sicherheitsrisiko der kniehohen Mauerkonstruktion vor besagter U-Bahnstation in Tiflis, die aus den 80er-Jahren stammt. 

Georgische Medien berichten, dass die Stadt diese bewusst niedrig gebaut hätte, damit Passanten darauf auch Platz nehmen können. 

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