Wie ausgestorben: Wenn die Welt zu Hause bleibt
Menschenleere Plätze vor Touristenmagneten, kaum öffentliches Leben. Die Beschränkungen sorgen weltweit für ungewöhnliche Bilder.
Als die chinesische Stadt Wuhan in Jänner abgeriegelt wurde, war es für viele noch unvorstellbar, in einer ähnlichen Situation zu sein. Sechs Wochen später gewöhnt man sich langsam an das Bild leerer Straßen und Plätze. Ein Blick auf normalerweise völlig überlaufener Tourismusmagnete in Zeiten der Ausgangssperren oder zumindest der Empfehlungen, zuhause zu bleiben, zeigt das Ausmaß der Maßnahmen - insbesondere für Tourismus und Wirtschaft.
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