"Ungewöhnliches Geruchsevent": AUA-Flieger musste nach Start umkehren
Technische Probleme haben einen Airbus der Austrian Airlines (AUA) am Donnerstag nach dem Start in Frankfurt zum Umkehren gezwungen. Die Maschine hob dort am frühen Nachmittag Richtung Wien, habe jedoch aufgrund einer etwaigen Rauchbildung an Bord wieder in der deutschen Bankenmetropole landen, berichtet ein Internet-Blog unter Berufung auf Passagiere.
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Rückkehr sei eine reine Vorsichtsmaßnahme gewesen
Während die Fluggäste in Frankfurt den Airbus verlassen mussten, kamen laut dem Blog Feuerwehrleute an Bord und inspizierten das Flugzeug. Gegenüber dem Branchenmagazin dementierten die Austria Airlines den Bericht, wonach es sich um Rauch gehandelt habe und sprach in einer Stellungnahme von einem "ungewöhnlichen Geruchsevent", die Rückkehr sei eine reine Vorsichtsmaßnahme gewesen. Alle Passagiere seien zudem umgehend umgebucht worden, hieß es.
Gegenüber der APA betonten die Austrian Airlines, die Crew habe zu keinem Zeitpunkt eine Rauchentwicklung oder ähnliches festgestellt. "Die Maschine wurde in Frankfurt von der Technik überprüft und heute Morgen nach Wien überstellt", sagte eine Sprecherin. "Grund für den Geruch war ein Defekt der APU (Auxiliary Power Unit), der am Boden dann wieder behoben werden konnte."
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