Wie Werkstätten weiblicher werden sollen

Wie Werkstätten weiblicher werden sollen
Verena Fuchsberger-Staufer, erste Preisträgerin des Hedy-Lamarr-Preises, bringt Frauen zur Technik

Typisches Bild in einer Hightech-Werkstätte: Junge Männer stecken ihre Köpfe über Computern zusammen, basteln mit 3-D-Druckern, mit Laser Cuttern, mit Schneideplottern. Durchschnittlich kommt eine Frau auf drei Männer, manchmal auf vier. Aber warum ist das eigentlich so? Was hält schon junge Mädchen ab? Welche unsichtbaren Barrieren gibt es?

Dieser Frage geht Verena Fuchsberger-Staufer in ihrem neuen Projekt über „Female* Engagement in Making“ (sinngemäß: Weibliches Engagement beim Tüfteln) am Zentrum für Mensch-Maschine-Interaktion (Centre for Human Computer Interaction) in Salzburg nach. Gemeinsam mit der offenen Werkstätte "Happy Lab".

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