Was die neuen Corona-Regeln für den Skiurlaub bedeuten

Was die neuen Corona-Regeln für den Skiurlaub bedeuten
Nach langem Gezerre stehen die Regeln für Skipisten, Hotels und Après-Ski. Worauf sich Wintersportler ab 15. November einstellen müssen.

Im vergangenen Winter gehörten Österreichs Pisten – abgesehen von einigen illegalen Skiurlaubern – den Einheimischen alleine. Für den Tourismus war der Ausfall einer kompletten Saison ein harter Schlag. Nun will die Branche wieder zurück in die Spur. Und zeigt sich trotz aller Pandemieunsicherheiten, die es weiter gibt, optimistisch.

Florian Phleps, Chef der Tirol Werbung, ortete am Mittwoch bei einer Pressekonferenz zum bevorstehenden Saisonstart einen „Nachholeffekt“ bei den Urlaubern und „eine richtig gute Stimmung“.

Planungssicherheit

Nachdem sich die türkis-grüne Bundesregierung am Dienstag auf die Detailregelung für die Skigebietsbetreiber geeinigt hat und zudem der Start für 3G am Arbeitsplatz – wichtig auch für Gastro und Hotellerie – fixiert ist, herrscht nun Planungssicherheit. Zuvor gab es wochenlanges Gezerre. Die Ungeduld bei Touristikern war bereits groß.

Wie sehen die Regeln für das Liftfahren aus?

Ab 15. November soll eine neue Covid-Maßnahmenverordnung in Kraft treten (der Entwurf liegt dem KURIER vor). Ab dann dürfen Skilifte nur noch von Geimpften, Genesenen oder Getesteten genutzt werden.

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