Unter den Regenbögen: Wofür er steht und wie er entsteht

Unter den Regenbögen: Wofür er steht und wie er entsteht
Im "Pride-Monat" Juni ist die Farbenpracht allgegenwärtig. Doch wie entsteht eigentlich ein Regenbogen?

Die Natur treibt es manchmal ganz schön bunt. Treffen Sonnenstrahlen auf Wassertropfen, schlägt ein Regenbogen über den Himmel; die Wetterkapriolen, dazu Reflexionen und Brechungen des Lichts machen ihn möglich. Wie das Schauspiel zustande kommt, versuchte der französische Naturwissenschafter René Descartes schon 1637 zu erklären, der englische Physiker Isaac Newton vertiefte die Theorie 1704.

Kurz gesagt: Je nach Brechungswinkel entstehen die immer selben Töne in der immer selben Reihenfolge – von Rot, Orange und Gelb über Grün bis Blau und Violett.

Liebe und Toleranz

Der Regenbogen ist im "Pride-Month" Juni allgegenwärtig. Die LGBTIQ-Szene heftet sich ihn stolz auf ihre Fahnen. Das Zeichen der Toleranz und der Liebe ohne Grenzen weht derzeit solidarisch auch in allen Bundesländern, u. a. von öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln.

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