Uhrmacherstand braucht dringend Nachwuchs

Uhrmacherstand braucht dringend Nachwuchs
Die Uhr tickt: In der einzigen Uhrmacherfachschule Österreichs bleiben die Anmeldungen aus, obwohl der Arbeitsmarkt nach den Fachkräften verlangt.

Österreich ist ein Land der Uhren. Jährlich gehen rund zehn Millionen Stück mit einem Verkaufspreis jenseits von 2.500 Euro über den Ladentisch. Und genau diese bedürfen einem professionellen Service durch eine Uhrmacherin oder einen Uhrmacher. „Das ist wie bei einem Porsche“, zieht der österreichische Berufsgruppensprecher der Uhrmacher Johann Figl den Vergleich zu einem Luxusgut. So eine Uhr müsse gepflegt werden, dann funktioniert sie auch länger einwandfrei.

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