Pius Strobl: "Licht ins Dunkel gehört zu Weihnachten"

Pius Strobl, Chef der ORF-Aktion „Licht ins Dunkel“, im Pods & Bowls
Pius Strobl über die ORF-Aktion in Zeiten von Corona.

"Licht ins Dunkel" ist seit vielen Jahren die wichtigste Aktion zur Unterstützung von Behinderten- und Sozialeinrichtungen. Das wird sich auch heuer nicht ändern, trotz der Corona-Krise. Davon ist Pius Strobl, Chef der ORF-Aktion, überzeugt: "Ich habe grundsätzlich gedacht, dass dieses Jahr ein sehr schwieriges wird. Ich bin jetzt aber sehr froh darüber, dass manche Ängste nicht berechtigt waren."

Es werde auch heuer fleißig gespendet, sagt Strobl im KURIER-Talk im Stadtstudio Pods & Bowls. Das hat bereits die erste ORF-Gala für "Licht ins Dunkel" gezeigt. Unter strengsten Corona-Sicherheitsvorkehrungen – ohne Publikum – wurde dabei ein Reinerlös von rund 2,4 Millionen Euro erzielt; darunter die Spende einer "wohlhabenden Einzelperson", die eine Million Euro für die Aktion locker gemacht hat.

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