Kurz und Kogler dankten Gesundheitspersonal

BESUCH DES PFLEGEHEIMS UND DER CORONA-STATION IM HAUS KATHARINA DER BARMHERZIGEN SCHWESTERN: KURZ / KOGLER
Regierung danke daher allen, "die so stark über sich hinausgewachsen sind", sagte Kurz.

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) haben am Samstag das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern und das angeschlossene Pflegehaus in Wien-Mariahilf besucht und den Mitarbeitern im Pflege-, Gesundheits- und Sozialbereich ihren Dank für ihre Arbeit während der Corona-Pandemie ausgesprochen. Diese Zeit habe dem Personal "mehr abverlangt als sonst", die Regierung danke daher allen, "die so stark über sich hinausgewachsen sind", sagte Kurz.

Kogler versicherte den in Sozial-, Gesundheits- und Pflegeberufen Tätigen die Wertschätzung der Bundesregierung: "Sie mussten oft ans Limit gehen." Speziell in der Pflege sei nicht nur körperlich schwere, sondern auch emotional belastende Arbeit zu leisten, führte Kogler ins Treffen.

Der Kanzler richtete seinen Dank grundsätzlich "an alle in unserem Land, die seit Beginn der Pandemie besonders gebraucht wurden, sei es in der Gesundheit, der Pflege, der kritischen Infrastruktur, den Supermärkten oder auch im Ehrenamt". Stellvertretend für alle sei es ihm ein Anliegen gewesen, "den heutigen Tag der Arbeit zu nutzen, um mich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Barmherzigen Schwestern zu bedanken und mich mit ihnen über die Herausforderungen ihres Alltags auszutauschen".

BESUCH DES PFLEGEHEIMS UND DER CORONA-STATION IM HAUS KATHARINA DER BARMHERZIGEN SCHWESTERN: KURZ / KOGLER

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