Internetbetrüger schädigten 170 Opfer in Österreich

Cybercrime nimmt rasant zu
Mit falschen Profilen brachten die Kriminellen Kunden von Verkaufsplattformen um mehr als 40.000 Euro.

Internetbetrüger haben österreichweit rund 170 Kunden von Verkaufsplattformen insgesamt mehr als 40.000 Euro herausgelockt. 

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Die bisher unbekannten Täter täuschten im Zeitraum von Juli bis Ende August 2023 ihren Opfern vor, Alltagsgegenstände, Handys, E-Bikes, Konzertkarten oder Brennholz verkaufen zu wollen. Die Zahlungsüberweisungen flossen über das missbräuchlich verwendete Konto eines Salzburgers ins Ausland. Waren bekamen die Käufer keine.

Wie die Landespolizeidirektion Salzburg am Mittwoch informierte, haben die Betrüger auf den Verkaufsplattformen falsche Profile von Realpersonen erstellt und die angeblichen Waren angeboten.

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Das herausgelockte Geld wurde vorwiegend nach Frankreich, Irland und Litauen weitertransferiert. Die Polizei ermittelt.

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