Impfraten liegen in Österreich zwischen 40 und 84 Prozent

Impfraten liegen in Österreich zwischen 40 und 84 Prozent
Nach wie vor große Unterschiede in den Gemeinden, zudem stagniert die Anzahl der Erststiche.

„Wir liegen in recht ruhigen Gewässern“, umschreibt Wolfgang Wlattnig, stellvertretender Landesamtdirektor in der Steiermark, den derzeit sehr überschaubaren Zustrom in die Impfstraßen: Zuletzt ließen sich im Bundesland pro Tag nur noch 300 Menschen erstmals gegen das Coronavirus impfen - Tendenz weiter sinkend, wie Wlattnig anmerkt. Im gesamten Jänner gab es im Bundesland nur 18.164 Erstimpfungen, im Dezember waren es noch beinahe doppelt so viele.

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