Herbert Kickl in Linz: "Nichts und niemand kann uns stoppen"

Herbert Kickl in Linz: "Nichts und niemand kann uns stoppen"
Die 1.-Mai-Kundgebung der FPÖ in Linz war von Euphorie und Siegessicherheit bei der nächsten Wahl geprägt.

Lange bevor FPÖ-Chef Herbert Kickl die Bühne betrat, schallten "Herbert"-Rufe durch das Festzelt am Linzer Urfahraner Markt. Dort hielten die Freiheitlichen auch heuer wieder ihre traditionelle 1.-Mai-Veranstaltung ab.

Der Geruch von Bier, Bratwürstel und Brathendl lag über den fahnenschwenkenden blauen Fans. Als Kickl kam, stiegen sie auf die Bänke und bejubelten ihren Bundesparteiobmann.

Eine "positive Gänsehaut" laufe ihm den Rücken hinunter, weil er spüre, dass "etwas Großes in der Luft" liege. "Eine Welle der Hoffnung" nannte es Kickl und sprach dabei von "unserem Booster". So könne "nichts und niemand" den Höhenflug der FPÖ stoppen.

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