Die Top-5 der genießbaren Pilz-Klassiker

Eine Person hält einen Pfifferling mit Erde und Moos in den Händen.
In Österreichs Wäldern wachsen viele versteckte Köstlichkeiten, die nur darauf warten gefunden zu werden.
Mehrere braune Pilze stehen im Gras.

Maronen-Röhrling.

Maronen-Röhrling

Markant für den Pilz (sh. Bild oben) sind – anstatt von Lamellen – die  jung weißlichen und im Alter olivgelblichen Röhren, die auf Druck stark blauen. Ein weiteres Merkmal: Der Stiel ist braun, ist jedoch blasser als die Kappe.

Zwei Parasolpilze stehen im grünen Gras.

Parasol.

Parasol

Das Markenzeichen des beliebten Speisepilzes ist der bewegliche Ring um den Stiel. Zudem ist der Stiel nicht einfärbig, sondern genattert  – das heißt leicht aufgesprungen – und damit weiß-hellbraun gefleckt.

Ein Steinpilz wächst im Wald zwischen Gras und Kiefernnadeln.

Steinpilz.

Steinpilz

Von Doppelgängern kann man den Steinpilz durch seine  weiße Netzzeichnung am Stiel. unterscheiden. Der Schwamm, also die Röhren unter der Kappe, sind  zuerst weiß und färben sich dann mit dem Alter grünlich.

Ein gelber Pfifferling wächst im Moos.

Eierschwammerl.

Eierschwammerl

Das echte Eierschwammerl (oder Pfifferling) hat eine halbwegs feste Konsistenz. Besonders markant ist, dass es keine Lamellen hat, sondern so genannte Leisten, die am Stiel des Schwammerls auslaufen.

Ein Pilz mit hellbraunem Hut liegt zwischen Kiefernnadeln und Moos im Wald.

Speisetäubling.

Speisetäubling

Den eher unbekannten, aber genießbaren Speisetäubling erkennt man an der Huthaut, die immer etwa ein bis zwei Millimeter vom Rand zurückgezogen ist. Zudem ist der Stiel an der Basis (Teil in der Erde) zugespitzt.

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