Abstürze und Herzversagen: Drei Bergtote an einem Tag

Symbolbild.
Alpinunfälle in Tirol, Vorarlberg und der Steiermark.

Beim Wandern in Tirol ist am Samstag ein 55-jähriger Italiener tödlich verunglückt. Der Mann rutschte auf dem Stubaier Höhenweg im Gemeindegebiet von Neustift im Stubaital im Bereich eines steilen und felsigen Wegabschnitts vom Steig und stürzte etwa 250 Meter über eine felsdurchsetzte Grasflanke ab. Dabei erlitt der Wanderer tödliche Verletzungen.

Auf der Vorarlberger Gsohlalpe in Hohenems (Bezirk Dornbirn) ist Samstagabend ein 72-jähriger Schweizer sechs Meter in die Tiefe gestürzt. Der Mann erlitt tödliche Kopfverletzungen.

Vermutlich einem Herzversagen dürfte Samstagnachmittag in der Steiermark ein 62-Jähriger beim Wandern im Gebiet des Pogusch (Bezirk Bruck-Mürzzuschlag) erlegen sein. Der Mann wurde von seiner Frau gefunden.

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