70 weitere Fälle der britischen Mutation in Kärnten

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Dazu kommen 177 Verdachtsfälle. Aber aktuell keine Hinweise auf südafrikanische Variante.

In Kärnten sind weitere 70 Fälle der Coronavirus-Mutation B.1.1.7 bestätigt worden. Das gab der Landespressedienst am Samstag in einer Aussendung bekannt. Damit gibt es derzeit 100 bestätigte Fälle, dazu kommen 177 Verdachtsfälle, die noch untersucht werden.

Die Neuinfektionen sind über fast alle Kärntner Bezirke verteilt. In Hermagor, der nach wie vor zu einem der meist-betroffenen Bezirke Österreichs gehört (mehr dazu), sind es 23, je acht in Klagenfurt-Stadt und Spittal an der Drau, je sieben in St. Veit/Glan und Villach-Stadt, je fünf in Villach-Land und Klagenfurt-Land, vier in Wolfsberg, drei in Feldkirchen, in Völkermarkt gibt es keinen neuen Fall.

Hinweise oder bestätigte Fälle der südafrikanischen Mutation B.1.351 oder der brasilianischen Mutation P.1 gab es bis Samstag keine. Wann die Ergebnisse der Sequenzierung der 177 Verdachtsfälle vorliegen werden, war vorerst nicht bekannt.

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