Tanzpalast am Hafen eröffnet

Tanzpalast am Hafen eröffnet
Das Empire schließt, die Nachtwerft öffnet: Die Gäste freuen sich über ein neues Konzept und hübsche Barkeeperinnen.

Eine Woche, nachdem das Linzer Empire ihre Pforten schloss, öffnete einen Kilometer weiter die Nachtwerft am Linzer Hafen ihre. Für den Geschäftsführer Georg Aufreiter war es höchste Zeit für etwas Neues, erzählte er bei der Opening-Party am Freitag. Neu sei vor allem die Musik: „Die Elektroszene ist geschrumpft, während der kommerzielle Bereich förmlich explodiert ist. Bei uns gibt es vier Musikrichtungen, aber der Schwerpunkt liegt auf den Hitparaden.“

Investition in Tanzpalast

Etwa 2,5 Millionen Euro kostete es, die ehemalige Quelle-Halle in einen Tanzpalast zu verwandeln. Die Nachtwerft ist nicht nur die größte Diskothek Oberösterreichs, sondern soll auch „das neue Herzstück des Linzer Nachtlebens“ werden, verspricht Marketingleiter Joachim Natschläger. Dort, wo einst Schiffe angelegt haben und Millionen Quelle-Artikel über das Fließband gelaufen sind, tummeln sich ab sofort jedes Wochenende Tanzwütige auf 2200 Quadratmetern. Die fulminante Eröffnung am Freitagabend ließen sich Marco Inmann und Gattin Barbara, Martin Gallistl und die gesamte Brauunion-Führungsriege nicht entgehen. Das Highlight für die weibliche Hälfte der rund 2000 Besucher: Am Damen-WC gibt es einen eigenen Schminkbereich.

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