SPÖ-Holzleitner: „Selbstbestimmung beginnt beim Geldbörserl“

Eva-Maria Holzleitner
Die ungleiche Bezahlung ist für die Frauenvorsitzende der SPÖ nach wie vor die größte Problematik.

Nach Karin Doppelbauer (Neos), Agnes Prammer (Grüne) und Hermann Brückl (FPÖ) kommt Eva-Maria Holzleitner zu Wort. Die 31-jährige ledige Welserin ist Spitzenkandidatin der SPÖ für Oberösterreich. Seit 2021 ist sie Bundesvorsitzende der SPÖ-Frauen, zudem bekleidet sie die Funktion der stellvertretenden Klubobfrau. Sie gehört dem Nationalrat seit 2017 an.

KURIER: Die SPÖ hat bei der Nationalratswahl 2019 in Oberösterreich 22,15 Prozent der Stimmen (österreichweit 21,2 %) erzielt. Wie viel werden es am 29. September sein?

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