„Schwarzmalerei ist grundlos“

Anna Ecker ist 2012 optimistisch: „Es gibt keinen Grund, sich zu sorgen. Jeder hat es selbst in der Hand“.
Zum Jahreswechsel hat die Kartenlegerin Anna Ecker Hochsaison. Statt auf Esoterik setzt sie auf ihr Einfühlungsvermögen.

Mit eleganten Handbewegungen legt Anna Ecker ausgeblichene Tarotkarten zu einem Foto von Bundeskanzler Werner Faymann und Vizekanzler Michael Spindelegger. „Ein Wort: Kasperltheater“, lautet ihr spontanes Urteil. „Die beiden werden sich niemals einig. Sie sind zu verschieden.“ Um das zu wissen, bräuchte manch einer keine übersinnlichen Kräfte.

Auch bei der Kartenlegerin aus Prambachkirchen ist nach eigener Aussage „nichts Esoterisches dabei“. Ihre Gabe, den Menschen ins tiefste Innere zu sehen, sei für sie etwas völlig Natürliches. „Die Seele ist das einzige Wahre. Nur, sich selbst zu kennen, fällt vielen schwer, weil sie sich verunsichern lassen.“

Globale Zukunftsprognosen mache sie nur ungern, schließlich sei das Schicksal des Menschen wandelbar. „Ich verstehe die Schwarzmalerei für 2012 nicht, die ist absolut grundlos.“ Bei Fragen zum viel diskutierten Sparpaket kann sie sich nur auf die Finanzministerin Maria Fekter beziehen. „Ihr werden ständig Prügel zwischen die Füße geschmissen. Sie wird sich durchsetzen, aber Zugeständnisse machen müssen“, stellt sie mit rauchiger Stimme fest.

it eleganten Handbewegungen legt Anna Ecker ausgeblichene Tarotkarten zu einem Foto von Bundeskanzler Werner Faymann und Vizekanzler Michael Spindelegger. „Ein Wort:  Kasperltheater“, lautet ihr spontanes Urteil. „Die beiden werden sich niemals einig. Sie sind zu verschieden.“ Um das zu wissen, bräuchte manch einer keine übersinnlichen Kräfte.Auch bei der Kartenlegerin aus Prambachkirchen ist nach eigener Aussage „nichts Esoterisches dabei“. Ihre Gabe, den Menschen ins tiefste Innere zu sehen, sei für sie etwas völlig Natürliches.  „Die Seele ist das einzige Wahre. Nur, sich selbst zu kennen, fällt vielen schwer, weil sie sich verunsichern lassen.“Globale Zukunftsprognosen mache sie nur ungern, schließlich sei das Schicksal des Menschen wandelbar. „Ich verstehe die Schwarzmalerei für 2012 nicht, die ist absolut grundlos.“ Bei Fragen zum viel diskutierten Sparpaket kann sie sich nur auf die Finanzministerin Maria Fekter beziehen. „Ihr werden ständig Prügel zwischen die Füße geschmissen. Sie wird sich durchsetzen, aber Zugeständnisse machen müssen“, stellt sie mit rauchiger Stimme fest.

Mit eleganten Handbewegungen legt Anna Ecker ausgeblichene Tarotkarten zu einem Foto von Bundeskanzler Werner Faymann und Vizekanzler Michael Spindelegger. „Ein Wort: Kasperltheater“, lautet ihr spontanes Urteil. „Die beiden werden sich niemals einig. Sie sind zu verschieden.“ Um das zu wissen, bräuchte manch einer keine übersinnlichen Kräfte.

Auch bei der Kartenlegerin aus Prambachkirchen ist nach eigener Aussage „nichts Esoterisches dabei“. Ihre Gabe, den Menschen ins tiefste Innere zu sehen, sei für sie etwas völlig Natürliches. „Die Seele ist das einzige Wahre. Nur, sich selbst zu kennen, fällt vielen schwer, weil sie sich verunsichern lassen.“

Globale Zukunftsprognosen mache sie nur ungern, schließlich sei das Schicksal des Menschen wandelbar. „Ich verstehe die Schwarzmalerei für 2012 nicht, die ist absolut grundlos.“ Bei Fragen zum viel diskutierten Sparpaket kann sie sich nur auf die Finanzministerin Maria Fekter beziehen. „Ihr werden ständig Prügel zwischen die Füße geschmissen. Sie wird sich durchsetzen, aber Zugeständnisse machen müssen“, stellt sie mit rauchiger Stimme fest.

Lebensbuch

Wenn Ecker ein Kapitel im Lebensbuch  eines Klienten aufschlägt, verwandelt sie sich in ihr Gegenüber. „Mich selbst gibt es dann nicht mehr. Das ist zu vergleichen mit einer Friseurin, die sich auf den Kopf der Kundin konzentriert.“

Als Nächstes stattet Ecker dem Kopf von Josef Pühringer einen Besuch ab. Der Landeshauptmann werde so lange im Amt bleiben wie irgendmöglich, prophezeit sie. Er sei einer, der seinen Worten Taten folgen ließe, ihm ginge allerdings langsam die Energie aus. Dem US-Präsidenten Barack Obama sagt sie einen mühsamen Sieg bei den Präsidentschaftswahlen voraus, bewundert aber dessen Tatendrang. Plötzlich verdunkelt sich ihre Miene: „Er muss sich weniger um seine Karriere als um sein Leben Sorgen machen.“ Ein Attentat auf den Präsidenten hält sie durchaus für möglich.

Wenn auf dem Tisch Karten wie „Tod“ oder „Rache“ liegen, ist das kein Grund zur Beunruhigung. „Genauso gut könnten da Schnapskarten liegen“, erklärt sie. Die Karten sind ein reines Konzentrationsmittel. „Eine Kristallkugel wäre mir dann doch zu theatralisch.“

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