Rektorin Lindstaedt: Linz hat die größte Dichte an Softwarefirmen

Rektorin Lindstaedt: Linz hat die größte Dichte an Softwarefirmen
Nicht die Technik steht im Vordergrund der Digital-Universität, sondern das Lösen von wirtschaftlichen und sozialen Problemen, kündigt die neue Rektorin Stefanie Lindstaedt an.

Stefanie Lindstaedt ist eine deutsch-österreichische Informatikerin. 2010 wurde sie Vorständin des Instituts für Wissensmanagement an der Technischen Universität Graz, das 2017 im Institut für interaktive Systeme und Datenwissenschaften aufging. Die 55-Jährige ist zur Rektorin der neuen Linzer Digital-Universität gewählt worden.

KURIER: Die Zahl der MINT-Studenten ist sowohl an der Johannes-Kepler-Universität als auch an den Fachhochschulen rückläufig. Wie wollen Sie die neue Digital-Universität aufstellen, damit sie für die Studenten, auch international, attraktiv ist?

Stefanie Lindstaedt: Die Studiengänge, die wir anbieten werden, werden weder Informatik noch Maschinenbau, noch Mathematik oder Elektrotechnik heißen.

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