Maria Moser: „Erfolg ist, wenn ich etwas weitergegeben habe“

Maria Moser in ihrem Atelier
Die Malerin Maria Moser aus Frankenburg will sich künftig größeren Bildern widmen. „Der Betrachter entscheidet, was er sieht.“

„Es ist das Ausstreuen von Kräften, die ich wieder bändigen muss. Das Malen ist eine Schlacht, die ich gewinnen muss.“ Mit diesen Worten beschrieb Maria Moser bei der Präsentation ihrer Werke im mit 800 Besucher besetzten Donauforum der Oberbank, wie sie arbeitet. Das größte Bild, das zu sehen war, war sechs Mal drei Meter groß. Sie hat Monate daran gearbeitet. Die großen Bilder sieht sie als aktuelle Herausforderung.

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