Jeder kann Forscher sein für eine Nacht

Auch der Spaß kommt nicht zu kurz, wie hier bei der Langen Nacht der Forschung im Jahr 2016
Lange Nacht der Forschung. Mehr als 160 Aussteller aus Bildung, Forschung und Unternehmen, öffnen ihre Türen

Als „tolles Familienevent, wo man gemeinsam etwas anschauen, begreifen und verstehen kann“, beschreibt Catalysts-Geschäftsführer Christoph Steindl die Lange Nacht der Forschung. Man könne gemeinsam in Themen eintauchen, mit denen man sonst keinen Kontakt hätte.

Bei freiem Eintritt laden am Freitag, 13. April laden mehr als 160 Aussteller zum Mitmachen und Staunen ein. Die Türen sind zwischen 17 und 23 Uhr geöffnet. 657 Forschungsstationen an 92 Standorten sind in elf Regionen des Landes zugänglich.

Ein vielfältiges Programm steht den Besuchern jeden Alters offen: Von Schnittstellen des Menschen zur Robotik, über Stationen der Wasseraufbereitung, bis zum Erkunden historischer Musikinstrumente sind viele Bereiche abgedeckt. An der Johannes Kepler Universität erwartet die Besucher die genaueste Waage der Welt und die Analyse der DNA mithilfe von Küchengeräten.

„Es ist das größte Schaufenster für die Leistungen der Forschung unseres Landes“, meint Landeshauptmannstellvertreter und Wissenschafts- und Forschungsreferent Michael Strugl.

Die Themen und Inhalte sind kind- und familiengerecht aufbereitet. An diesem Abend können Besucher den Forschenden über die Schulter schauen und selbst bei atemberaubenden Experimenten mitmachen.

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