Heer kooperiert künftig enger mit KZ-Gedenkstätte in Mauthausen

Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) und die Direktorin des Mauthausen Memorial, Barbara Glück.
Zusammenarbeit solle wesentlicher Beitrag gegen Antisemitismus und Rassismus sein.

Das Bundesheer und die KZ-Gedenkstätte Mauthausen werden „zur Förderung der staats- und wehrpolitischen Bildung“ des Heeres enger kooperieren. Am Donnerstag haben Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) und die Direktorin des Mauthausen Memorial, Barbara Glück, eine entsprechende Absichtserklärung in Mauthausen unterzeichnet. So sollen etwa Gedenkstättenbesuche von Soldaten implementiert werden.

„Diese langfristige Zusammenarbeit ist ein wesentlicher Beitrag gegen Antisemitismus und Rassismus“, sagt die Verteidigungsministerin.

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