Harrison Ford folgt „Ruf der Wildnis“

John Thornton und Buck erleben zusammen aufregende Abenteuer in der Wildnis.
Abenteuerroman von Jack London nach Ende der Corona-Maßnahmen wieder auf der Leinwand zu sehen

von Hans-Peter Obermayr

Hollywood-Superstar Harrison Ford machte im vergangenen Jahr abermals als Han Solo in „Star Wars“ auf sich aufmerksam. Nun ist er in einer gänzlich anderen Rolle zurück im Kino. Harrison Ford spielt den einsamen John Thornton, der sich in die Einöde zurückgezogen hat, um die Ruhe zu genießen.

Die eigentliche Hauptrolle übernimmt aber der Bernhardiner-Mischling Buck. Der eigensinnige Buck lebt in Kalifornien und verbringt seine Tage damit, sich vollzufressen, auch wenn die Leckereien nicht für ihn bestimmt sind. Als Strafe für eine dieser Fressattacken muss Buck wieder einmal die Nacht auf der Veranda verbringen.

Das Schicksal nimmt seinen Lauf, als Buck genau in dieser Nacht gestohlen und an einen kanadischen Frachtführer verkauft wird. In Kanada soll Buck in einem Hundeschlittenteam die Post im kalten Norden zustellen. Buck merkt schnell, dass weit weg von Zuhause ein eisiger Wind weht.

Freundschaft

Bucks abenteuerliche Reise führt ihn zu John Thornton. Vom allerersten Moment spürt man die große Freundschaft zwischen Mensch und Tier, von der die Geschichte von nun an geprägt wird.

Gemeinsam machen sich Buck und John auf den Weg durch wunderschöne Landschaften, um einen Bösewicht zu stellen.

Der familienfreundliche Abenteuerfilm „Ruf der Wildnis“ basiert auf dem gleichnamigen und weltweit bekannten Bestseller. Der Film ist nach Beendigung der aktuellen Coronavirus-Maßnahmen aufgrund wieder in den Star Movie Kinos zu sehen.

Hans-Peter Obermayr ist Geschäftsführer der Star Movie Kinokette.

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