Davor durchbrach der 31-jährige Wallach in einem Haus im Bezirk Neunkirchen die Kellertüre.
Zu einem außergewöhnlichen Einatz wurde Freitagfrüh die Feuerwehr der Gemeinde Grünbach-Schrattenbach im niederösterreichischen Bezirk Neunkirchen gerufen: Laut Alarmierung sollte ein Pferd in einen Schacht gestürzt sein.
Wie sich wenig später am Einsatzort herausstellte, war das Pferd allerdings nicht in einen Schacht, sondern über die Kellertreppe eines Einfamilienhaus gestürzt und blieb am Boden liegen.
Wie der 31-jährige Wallach überhaupt ins Haus kam, ist unklar. Jedenfalls durchbrach er vorher die Kellertüre.

Schwierige Rettungsaktion
Für die Einsatzkräfte gestaltete sich die Tierrettung schwierig: Der erste Versuch, das Pferd aufzurichten und über die Stiege hinaufzubegleiten, scheiterte. Ein Tierarzt wurde alamiert, er verabreichte dem Pferd ein Beruhigungsmittel. Danach konnte der Wallach mithilfe von Gurten aus dem Keller befreit werden.
Nachdem der Tierarzt das Pferd versorgt hatte, konnte es schließlich zurück auf die Weide gebracht werden.

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