Tulln lädt zum 25-Jährigen Jubiläum der Donaubühne
© Ingo Pertramer
Mit einem bunten Programm und nahmhaften Künstlern lässt die Donaubühne 25 Jahre Revue passieren.
An der Tullner Donaulände treibt zwischen der alten Eisenbahnbrücke und dem Nibelungenplatz, nicht weit vom Egon-Schiele-Museum entfernt, eine Stahlkonstruktion im Wasser. Der Unterbau der Konstruktion erinnert vage an ein Boot. Am gegenüberliegenden Ufer bieten nach hinten aufsteigende Ränge mit grün-türkisen Plastiksitzflächen die Möglichkeit, vor der größten Open-Air-Bühne in Niederösterreich Platz zu nehmen.
Bereits seit Ende der 90er-Jahre ist die Donaubühne ein beliebter Veranstaltungsort und lockt zahlreiche Besucherinnen und Besucher nach Tulln. Denn wenn die Temperaturen steigen, wird die Anlage zum Schauplatz für unterschiedliche Konzerte, Theaterstücke und Kabarettabende. In den kommenden Wochen werden unter anderem Gery Seidl, die Seer und Klaus Eckel auf der wasserfesten Bühne stehen. Zudem ist am 20. Juni ein ganz besonderer Konzertabend geplant.
„Best of“ Donaubühne
Die Kulturstätte lädt zum „Best of 25 Jahre Donaubühne“-Konzert. An dem Abend werden gleich mehrere unterschiedliche Künstlerinnen und Künstler auf der Bühne zu sehen sein.
Unter den Gratulantinnen und Gratulanten findet sich etwa der österreichische Liedermacher Wolfgang Ambros. Nach seinem jüngsten Auftritt vor 80.000 Menschen am Donauinselfest wird er nun vor den Besucherinnen und Besuchern auf der Donaubühne singen.
Das Publikum kann sich außerdem über musikalische Darbietungen von Voodoo Jürgens, Ina Regen und Katharina Straßer freuen. Begleitet werden die Musikerinnen und Musiker von der „Donaubühnen"-Jubiläumskombo. Für die Leitung sind Ursula Reicher und Erich Buchebner verantwortlich.
Ab 18 Uhr beginnt der Einlass. Das Konzert startet anschließend um 20 Uhr. Karten können bereits online gekauft werden.
Programm:
Wolfgang Ambros, Reinhold Bilgeri, Boris Bukowski, Dorretta Carter, Maria Bill, Birgit Denk, Marianne Mendt, Voodoo Jürgens, Ina Regen, Katharina Straßer, Hans Theessink und Ankathi Koi
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