Was in St. Pölten (noch) nicht funktioniert

Was in St. Pölten (noch) nicht funktioniert
Wie lebt es sich eigentlich in der Landeshauptstadt? Sehr gut. Doch in einigen Bereichen gibt es noch Luft nach oben. Eine Analyse.

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Wahlkampfzeiten sind besondere Zeiten. Vor allem für die Politik. Die einen wollen "ihre" Stadt besonders gut darstellen, die anderen sind auf der Suche nach Problemen und Kritikpunkten, das Ziel ist ein gemeinsames: Wählerstimmen sammeln.

1986 zur Hauptstadt Niederösterreich erhoben, leben mittlerweile mehr als 60.000 Menschen (inklusive Zweitwohnsitzer) in St. Pölten. Vor allem im vergangenen Jahrzehnt hat sich enorm viel getan. Die schnelle Schiene nach Wien sorgte für einen verstärkten Zuzug, neue Lokale machten die City zu einem beliebten Treffpunkt, immer mehr Betriebe siedelten sich an und schufen dadurch Arbeitsplätze. Kurzum, St. Pölten hat sich zu einer lebenswerten Stadt entwickelt.

Dennoch: Nicht alles läuft in St. Pölten rund. Der KURIER hat sich auf die Suche nach Schwachstellen gemacht, die folgende Aufzählung ist natürlich rein subjektiv.

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