Spartaner kämpften sich durch Schlamm und Hindernisse

Eine schlammbedeckte Frau zieht sich an einem Seil eine Rampe hoch.
Über 4.000 Teilnehmer waren am vergangenen Wochenende beim Spartan Race in St. Pölten mit dabei.

Das Volk der Spartaner ist seit der Antike für seine Ausdauer und Kampfkraft bekannt. Diese Qualitäten mussten am vergangenen Wochenende auch die über 4.000 Teilnehmer des Spartan Race am Gelände des ehemaligen Truppenübungsplatzes in Völtendorf bei St. Pölten mitbringen.

Kinderlauf und Nachtsprint

Nach dem Kinderlauf und dem Nachtsprint am Freitag galt es im Hauptbewerb am Samstag bis zu zehn Kilometer Laufstrecke und 25 Hindernisse etwa durch Schlamm oder über Mauern zu überwinden.

Eine Gruppe Kinder rennt bei einem Hindernislauf über eine grüne Wiese.

Auch junge Spartaner gingen an den Start 

Als schnellster ging der Vorjahressieger Eugenio Bianchi aus Italien mit einer Zeit von 58:29 Minuten durchs Ziel. Bei den Damen war Adéla Voráčková aus Tschechien nicht zu schlagen. Sie schaffte den Parkour in 1:09:04.

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Ein belebter Stadtplatz mit einer barocken Säule und Cafés im Hintergrund.

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