Sehnsucht nach der Bühne: Europaballett bereitet sich vor

Sehnsucht nach der Bühne: Europaballett bereitet sich vor
Das Europaballett in St. Pölten trainiert und probt fleißig weiter, um sich auf die Veranstaltungen im Jänner vorzubereiten.

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Bis 6. Jänner 2021 ist auch das Europaballett in Corona-Zwangspause. Untätig ist man deswegen nicht, „unsere Tänzerinnen und Tänzer trainieren und proben natürlich weiter, um sich auf die Veranstaltungen nach dem 6. Jänner vorzubereiten, und sehnen den Tag herbei, an dem sie wieder auf der Bühne stehen dürfen“, heißt es dazu vom Ballett. Zahlreiche Anrufe und Mails würden zusätzlich Kraft in dieser schwierigen Zeit geben.

Mitgliedschaften als Unterstützung 

Um das Ballett zu unterstützen, werden verschiedene Mitgliedschaften angeboten: für „Freunde“ um 85 Euro jährlich wird man zur Saison- und Ensemblepräsentation eingeladen, erhält zehn Prozent Ermäßigung bei Fanreisen zu Gastspielen und Gratis-Besuch von jährlich drei Generalproben. Als „Sponsor“ für 400 Euro erhält man zusätzlich dazu vier VIP-Karten für Veranstaltungen der Wahl. Als „Mäzen“ um 1.200 Euro gibt es acht VIP-Karten für Veranstaltungen der Wahl.

Los geht es mit dem Märchen „Der kleine Prinz“, frei erzählt nach Antoine de Saint-Exupéry mit den Kernaussagen „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“ sowie „Nichts ist so wertvoll wie die Zeit, die wir gemeinsam verbringen“. Choreografiert wurde von Reiner Feistel, dem Gewinner des sächsischen Tanz-Preises. Zu sehen am 21. Jänner im Theater des Balletts und am 23. Jänner im Stadttheater Wiener Neustadt.

Mehr Infos unter: www.europaballett.at

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