Liedermacher-Wettbewerb geht ins große Finale
Die Finalistinnen und Finalisten des zweiten Liedermacherinnen- und Liedermacher-Wettbewerbs der Kulturregion Niederösterreich stehen fest. Die 13 ausgewählten Acts werden am 7. November beim großen Finale von „Mein Lied für … eine lebenswerte Zukunft“ vor dem ORF-Landesstudio in St. Pölten antreten.
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25 Musikerinnen und Musiker bzw. Musikgruppen haben sich im Seminar- und Ausbildungszentrum Atzenbrugg den Ohren der Jury gestellt. Sie waren im Vorfeld aus über 100 Einreichungen ausgesucht worden.
Große Bandbreite
Dabei sticht die große künstlerische Bandbreite von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern hervor. Von sehr ruhigen Songs über die eigene lebenswerte Zukunft bis hin zu kritischen Songs über die Zukunft aller, von der Ballade bis zum Rock, vom Liedermacher-Vortrag bis hin zum Rap in Ski-Anzügen spannte sich genretechnisch und performancemäßig ein großer Bogen.
Der Geschäftsführer der Kulturregion Niederösterreich, Martin Lammerhuber, zeigte sich von den Darbietungen begeistert: „Da sind schon einige Edelsteine unter den vielen Liedermacherinnen und Liedermachern in Niederösterreich. Wir sind froh, dass wir mit unserem Wettbewerb beitragen dürfen, ihnen eine verdiente Plattform zu bieten und die große musikalische Qualität in Niederösterreichs Musikszene aufzuzeigen.“
Ursprünglich waren beim großen Finale am 7. November zwölf Finalistinnen und Finalisten vorgesehen. Diese Zahl wurde aber auf 13 angehoben, da zwei Acts punktegleich an der zwölften Stelle landeten. Somit blieben nach der Vorausscheidung in Atzenbrugg Lisi Dorn, das Duo Erdrauch, Leona Fichtinger, Meister Grössing, das Duo Karonie, Kathi Kindler, Christian Lugmayr, Marty Pi, Mario und Julia Schenkermayr, der Schickimicki Club, Dani Eibensteiner und Andy Schörg, Stoffi & Rosi sowie Tante Hedwig in der Verlosung um den Gesamtsieg.
Beim Finale winkt als Hauptpreis eine Single-Auskoppelung aus dem kommenden Sampler-Album – 2024 wird eine CD mit den Beiträgen der 13 Finalistinnen und Finalisten erscheinen.
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