Warum die Stimmung bei der Wirtschaft in NÖ so schlecht ist

Auch aus NÖ kommt dringender Appell an die noch gar nicht funktiuonsfähige neue Regierung 
Der ÖVP-Wirtschaftsbund ließ Stimmungsbarometer in 500 Betrieben Niederösterreichs abfragen und bekam düstere Antworten.

In die immer lauter werdenden Forderungen und Dringlichkeiten, die an die blau-schwarzen Regierungsverhandler in Wien herangetragen werden, stimmten auch die Repräsentanten des ÖVP-Wirtschaftsflügels aus St. Pölten kräftig mit ein.

Die Betriebe stünden schwer unter Druck, die Bürokratie sei überbordend, der Facharbeitermangel groß und die Stimmung generell schlecht, beklagten Niederösterreichs Wirtschaftsbundobmann (WB) und Wirtschaftskammerpräsident Wolfgang Ecker sowie WB-Direktor Harald Servus.

Forderungskatalog

Eine aktuelle und wenig erfreuliche Erhebung des Stimmungsbarometers durch das Forschungsinstitut IMAS unter Niederösterreichs Unternehmen und wohl auch die im März stattfindenden WK-Wahlen stehen hinter einem dringlichen Forderungskatalog,  den Ecker und Servus der noch nicht fixierten neuen Regierung ausrichten.

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