Klosterkomplex bekommt neues Gesicht

Klosterkomplex bekommt neues Gesicht
Die erste Phase des Großprojektes "Sanierung des Dominikanerkomplexes" in Krems ist abgeschlossen.

Krems – Schritt für Schritt nähert sich das GroßprojektSanierung des Dominikanerkomplexes" in Krems seinem Abschluss. Eine erste Phase ist abgeschlossen: Die neue Landesgalerie „Zeitkunst Niederösterreich" ist fertig gestellt und wird am 2. Juni eröffnet.

Schon jetzt gibt es aber die Gelegenheit, deutlich sichtbare Veränderungen in dem ehemaligen Kloster zu bestaunen. Der Eingangsbereich ist verlegt und umgestaltet. Verschiedene Details wurden geändert. Passender Anlass für einen Besuch wäre eine Sonderausstellung mit dem Titel „Kremser Senf".

Gemeint ist das süße Würzprodukt, das bereits vor 500 Jahren in der Stadt hergestellt wurde. Auch wenn sein Ursprung im Dunkeln liegt, so ist dokumentiert, dass die Familie Hietzgern bereits vor 150 Jahren den Senf mit dieser Bezeichnung herstellte. Heute vertreiben große Unternehmen den Senf mit diesem Namen in aller Welt und machen damit Werbung für die Stadt an der Donau. Die Geschichte des Kremser Senf ist in der Sonderschau im ehemaligen Kloster ausführlich dokumentiert.

 

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