Flut in NÖ: Grundwasser macht weiter Probleme, wohin das meiste Geld floss

Flut in NÖ: Grundwasser macht weiter Probleme, wohin das meiste Geld floss
Mehr als 198 Millionen Euro wurden bereits an die Opfer ausbezahlt, im Tullnerfeld stehen noch immer Keller unter Wasser.

"Jeder Tag", sagt Bernhard Heinl, "an dem es nicht regnet, ist für uns ein guter Tag." 

Es sind Worte, die man im einem Bundesland, das auch immer wieder mit extremer Trockenheit zu kämpfen hat, nicht oft hört. Aber Heinl ist Bürgermeister von Michelhausen im Bezirk Tulln, die Region wurde vom Hochwasser besonders hart getroffen.

Auch Wochen nach der katastrophalen Flut sehen sich die Menschen im Tullnerfeld mit extrem hohen Grundwasserständen konfrontiert. Im Tullnerfeld war der Grundwasserspiegel so hoch wie das letzte Mal in den 1960er Jahren.

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