Grundwasser im Wiener Becken kehrt nur langsam zurück

Grundwasser im Wiener Becken kehrt nur langsam zurück
Trotz Rekordniederschlägen steigt das Wasser im südlichen NÖ und im Nordburgenland nur im Schneckentempo.

Rekordniederschläge an den Weihnachtsfeiertagen, Hochwasseralarm an der Donau und an der March und geschlossene Grenzübergänge zu Tschechien wegen über die Ufer getretener Flüsse.

Obwohl das gesamte Jahr 2023 in Niederösterreich und dem Nordburgenland deutlich nasser ausgefallen ist als der langjährige Durchschnitt, erholt sich die angespannte Grundwassersituation vom Wiener Becken bis zum Neusiedler See nur langsam.

Während anderen Landesteilen wie dem Most- oder Weinviertel aktuell das Wasser sprichwörtlich bis zum Hals steht, ist im Landessüden sowie im benachbarten Burgenland davon wenig bis nichts zu erkennen.

Woran dies liegt, lesen Sie im Folgenden.

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