„Goldene Zeiten“ brechen ab sofort für die Wachaubahn an

„Goldene Zeiten“ brechen ab sofort für die Wachaubahn an

Dürnstein – In mattem Gold präsentierten sich die neu lackierten Garnituren der Wachaubahn Freitag Nachmittag bei der Zugstaufe, die Diözesanbischof Klaus Küng in Dürnstein, Bezirk Krems, durchführte.

Einer der Züge wurde von der Sängerin und Schauspielerin Marianne Mendt als Patin auf den Namen „Dom der Wachau“ getauft. Er soll die Bemühungen um die Renovierung der Kremser Stadtpfarrkirche – neuerdings auch „Dom der Wachau“ genannt – unterstützen.

Gleich zwei Landesräte flankierten Landeshauptmann Erwin Pröll bei dem Fest: Einerseits der für Verkehr zuständige Karl Wilfing. Andererseits Barbara Schwarz, die als einstige Bürgermeisterin von Dürnstein noch vor der Übernahme der Wachaubahn durch das Land mit den ÖBB um Verbesserungen im Zugverkehr für die Wachau gerungen hatte.

Wer den Zug ausprobieren will, hat heute eine günstige Gelegenheit: Kinder fahren gratis, Erwachsene zum Kindertarif.

www.noevog.at/wachaubahn

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