Feuerwehreinsatz: Brand im Flüchtlingsheim

Feuerwehrleute arbeiten nachts an einem Einsatzort mit einem Feuerwehrwagen.
Verletzt wurde bei dem Brand in Greifenstein (Bezirk Tulln) niemand. Die Brandursache ist noch unbekannt.

Um 00.41 Uhr heulten bei den Feuerwehren in der Umgebung von St. Andrä-Wördern (Bezirk Tulln) die Sirenen. Im Flüchtlingsheim Greifenstein (Bezirk Tulln) brach in einem Wohnraum im Obergeschoß ein Feuer aus. Zum Zeitpunkt des Ausbruches befanden sich fünfzehn Personen im Gebäude.

Als die Feuerwehr eintraf hatten alle Menschen, die in der Unterkufnt waren, das Gebäude bereits verlassen. Zunächst war es der Feuerwehr nicht möglich mit schweren Atemschutzgeräte an den Brandherd zu gelangen.

Ein Feuerwehreinsatz an einem Gebäude mit Brandschaden am Dach.

Es wurden keine Personen verletzt.

Ein Feuerwehrmann in einem Hubsteiger bekämpft einen Dachbrand.

Eine Gruppe Feuerwehrleute von St. Andrä-Wördern steht bei einem Einsatzfahrzeug.

Polizei und Feuerwehr stehen nachts vor einem Gebäude.

Feuerwehrleute stehen nachts vor einem Gebäude.

Der Einsatz gestaltete sich schwierig.

Feuerwehrleute löschen ein Feuer auf einem Dach mit einem Wasserstrahl aus einer Drehleiter.

Feuerwehrleute und Polizisten stehen vor einem Gebäude im Einsatz.

Über eine Teleskopbühne konnte der Brand gelöscht werden.

Zunächst wurde über eine Teleskopbühne der Brand von außen gelöscht. Erst in Folge konnte dann auch im Innenangriff das Feuer bekämpft werden. So konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden.

Brandursache noch unbekannt

Die Nachlöscharbeiten gestalteten sich auf Grund der Bauweise des Gebäudes schwierig. Da die Wohnung im Obergeschoß, wo auch der Brand ausgebrochen war, im Dachausbau eingebaut sind, musste das Dach aufgeschnitten werden. Nur so konnten alle Glutnester letztlich bekämpft werden. Verletzt wurde bei dem Einsatz zum Glück niemand. Brandursache nicht bekannt.

Im Einsatz waren 70 Mann der Feuerwehren St. Andrä-Wördern, FF Altenberg, FF Hadersfeld, FF Hintersdorf und die FF Klosterneuburg-Höflein.

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