EVN unter Polit-Beschuss: Sinken in NÖ jetzt die Strompreise?

EVN unter Polit-Beschuss: Sinken in NÖ jetzt die Strompreise?
Alle Parteien sind mit der Preisgestaltung des Unternehmens unzufrieden. Nun wurde gar eine Petition gestartet.

Das erste Quartal 2022/2023 brachte für den börsennotierten niederösterreichischen Energieversorger EVN gute Nachrichten. Mit 149,4 Millionen Euro lag das Konzernergebnis um 83,2 Prozent über dem Vergleichszeitraum. Zu berücksichtigen ist dabei aber, dass ein Drittel davon auf Bewertungseffekte zurückzuführen ist.

Unterm Strich lässt sich aber sagen, dass es dem Unternehmen, das mehr als 7.000 Menschen beschäftigt, gut geht.

Eigentlich müsste das Land mit der Entwicklung zufrieden sein, weil es über die NÖ Landes-Beteiligungsholding GmbH mit 51 Prozent Mehrheitseigentümer der EVN ist.

Doch in der Politik rumort es. Grund dafür ist die Strompreisgestaltung des Konzerns.

Weiter im Text lesen Sie:

  • Wie hoch die Preise im Einkauf für die EVN sind
  • Wieviel die Kunden der EVN dafür bezahlen
  • Welche Parteien den Energieversorger unter die Lupe nehmen

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