Stiefvater des erschossenen Soldaten: "Es gab keinerlei Anzeichen für Ärger"

Stiefvater des erschossenen Soldaten: "Es gab keinerlei Anzeichen für Ärger"
Nach dem Drama in der Flugfeldkaserne in Wiener Neustadt spricht der Stiefvater des Rekruten mit dem KURIER über die mysteriösen Umstände.

Es ist die Frage nach dem Warum, die quälender nicht sein könnte. Ein 20-jähriger Bursche, als „gutmütig, lammfromm, hilfsbereit und wohlbehütet“ beschrieben, soll in der Flugfeldkaserne in Wiener Neustadt Kameraden und einen Vorgesetzten mit dem Sturmgewehr derart attackiert haben, dass ein Unteroffizier zur Waffe griff und seinen Aussagen zufolge „in Notwehr“ schoss. Konstantin D. starb am Dreikönigstag gegen 7 Uhr Früh an einem Lungendurchschuss.

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