Warum das Bundesheer nun auf einen Heißluftballon setzt

Warum das Bundesheer nun auf einen Heißluftballon setzt
Das Luftfahrzeug in Tarnmuster der Armee wurde auf den Namen "Polaris" getauft.

Eurofighter, Black Hawks und natürlich die Hercules - das Bundesheer verfügt über einige Luftfahrzeuge, neue sollen zudem noch angeschafft werden.

Zuwachs hat die fliegende Truppe aber schon am Mittwoch bekommen. Am Fliegerhorst "Leopold Figl - Flugplatz General Pabisch" in Langenlebarn taufte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) den neuen Heißluftballon in Tarnmuster der Armee auf den Namen „Polaris“. Er wird für das Bundesheer werben.

„'Polaris‘ wird bei uns hauptsächlich in der Personaloffensive zum Einsatz kommen und überall dort in Erscheinung treten, wo wir die Chance sehen, junge Menschen für das Bundesheer zu begeistern", berichtete Tanner.

Der Ballon wird als Fesselballon und exklusiver Passagierballon zur freien Ballonfahrt eingesetzt. Pro Fahrt können bis zu vier Personen plus Pilot transportiert werden. Die Kosten betragen etwa 50.000 Euro.

Kommentare