Tullner Anwalt Hannes Winkler veröffentlicht neuen Song
Wenn sich der Tullner Hannes Winkler nicht gerade juristischen Angelegenheiten widmet, geht er seiner musikalischen Leidenschaft nach.
Bereits seit dem Kindesalter beschäftigt sich der Anwalt mit Musik. Er besuchte insgesamt fünf Jahre lang die Schule der Wiener Sängerknaben, wo er Mitglied des Schubertchors war.
Ein ganz besonderes Highlight seiner musikalischen Karriere war für Winkler der Auftritt vor Papst Johannes Paul II. mit einem eigens komponierten Lied. 1998 sang er im Rahmen eines Studentenkongresses im Vatikan. Auch heute erinnert er sich noch gerne an diesen Auftritt zurück. „Es war eine sehr nette Begegnung mit dem Papst und eine wirklich tolle Erfahrung“, erinnert sich der Anwalt zurück.
Seit 2020 verfolgt Winkler unter dem Namen „Project HAWK“ sein musikalisches Interesse wieder mehr. In diesem Jahr ist sein Lied „Believe“ entstanden, dass er im Juni 2024 veröffentlichte. Der Song habe ihm damals gezeigt, dass er musikalisch wieder aktiver werden möchte. „Ich habe immer schon gerne Musik gemacht“, sagt Winkler. Der Song soll signalisieren, dass jeder Mensch an sich glauben sollte und positive Gedanken im Leben brauche.
Auftritte und Karriere
Mit seinen Liedern spannt der Musiker einen Bogen zwischen verschiedenen musikalischen Genres. Egal ob klassische oder rockige Lieder, auch an einfühlsamen Balladen arbeitet er. In Zukunft möchte er noch weitere Lieder aufnehmen und im Anschluss veröffentlichen.
Im November des letzten Jahres gab Hannes Winkler ein Konzert in Grafenwörth, wo er einen Auftritt vor rund 500 Besucherinnen und Besucher hinlegte.
Er performte unter anderem dort zum Lied „Sehnsucht“ gemeinsam mit dem österreichischen Musiker und Sieger von Starmania, Stefan Eigner. Winkler plant bereits seine Konzerte für das nächste Jahr. Das erste wird im Frühjahr am 14. März stattfinden.
Das neueste Lied veröffentlichte Hannes Winkler diese Woche am Freitag. Sein rockiger Song „The world needs love“ beschäftigt sich mit der eigenen Freiheit.
Von Stefanie Grasberger
Kommentare