24 Kircheneinbrüche im Burgenland: Mann (43) in Haft

24 Kircheneinbrüche im Burgenland: Mann (43) in Haft
Dem Ungarn werden auch zwei weitere Fälle in der Steiermark angelastet. Er befindet sich in Untersuchungshaft.

Ein 43-Jähriger, der in 24 Kirchen im Burgenland und zwei in der Steiermark eingebrochen sein soll, ist in Ungarn ausgeforscht worden. Der Mann soll Türen oder Fenster der Kirchen aufgebrochen haben und in die Sakristeien eingedrungen sein, um Bargeld zu stehlen. 

Auch Opferstöcke habe er aufgebrochen, berichtete die Landespolizeidirektion Burgenland am Mittwoch.

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Derzeit sitzt er in Ungarn in Haft, weil er auch dort in eine Kirche eingebrochen sein soll. 

  • Im Burgenland wurde zwischen Ende Juni und Mitte September aus 24 Kirchen in den Bezirken Eisenstadt-Umgebung, Neusiedl, Oberpullendorf und Oberwart Bargeld gestohlen. 
  • In der Steiermark war der Bezirk Hartberg-Fürstenfeld betroffen. 
  • Ein DNA-Treffer, Kameraauswertungen und Zeugenbefragungen führten die Ermittler schließlich zu dem 43-jährigen ungarischen Staatsbürger. 

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Wie die Polizei mitteilte, wurde der Mann im September vergangenen Jahres in Ungarn festgenommen, nachdem er sich dort nach einem Einbruch in eine Kirche eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert hatte. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und verursachte einen Verkehrsunfall.

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