Kameradschaftsbund ist irritiert über Aufmarsch von Burschenschaften

Kameradschaftsbund ist irritiert über Aufmarsch von Burschenschaften
Beim Gedenktag am Geschriebenstein marschierten erstmals Burschenschafter aus Pinkafeld und Eisenstadt auf. Die FPÖ stecke nicht dahinter, wird versichert
Der erste Sonntag im November ist für den Kameradschaftsbund ein wichtiges Datum. Beim Landesehrenmal auf der Passhöhe des Geschriebensteins wird an diesem Tag alljährlich "der Gefallenen beider Weltkriege und aller verstorbenen Mitglieder unserer Einsatzorganisationen" gedacht. 
 
Eine farbenfrohe, manche sagen auch verstaubte, Zeremonie, an der auch Blaulichtorganisationen, Bundesheer, Partnervereine aus Ungarn und regionale Politiker teilnehmen. Am prominentesten war heuer die FPÖ vertreten.

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