Haus Seedoch in Mattersburg: Denkmal am Rand einer Gstätten

Haus Seedoch in Mattersburg: Denkmal am Rand einer Gstätten
Das seit einigen Monaten unter Denkmalschutz stehende Haus Seedoch grenzt unmittelbar an ein 12.000 m2 großes Brachland, dessen umstrittene Bebauung auch viel mit der Commerzialbank zu tun hat

Zusammenfassung

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  • Das denkmalgeschützte Haus Seedoch grenzt an ein 12.000 m2 großes umstrittenes Baugebiet, das mit der Commerzialbank verbunden ist.
  • Das Haus, ein Beispiel der Neuen Sachlichkeit, hat besondere architektonische Bedeutung für das Burgenland und steht für den gesellschaftlichen Wandel der 1930er Jahre.
  • Pläne für das angrenzende Areal, einschließlich eines neuen Rathauses und Wohnbauten, sind umstritten und die Baubewilligung ist abgelaufen.

Das Haus in der Mattersburger Michael-Koch-Straße 7 markiert eine architektonische Grenze zwischen kanonisierter Vergangenheit und ungewisser Zukunft.

Jenseits des Mitte der 1930er-Jahre für den Arzt Franz Seedoch und seine Frau Irene erbauten Wohnhauses, das seit wenigen Monaten unter Denkmalschutz steht, erstreckt sich eine Gstätten, die bis zur Michael-Koch-Straße 23 hinüber und hinauf bis zur parallel verlaufenden Hirtengasse reicht.

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