Georg Pangl: "Wenn die Zeit reif ist, werde ich ÖFB-Präsident"

Georg Pangl: Vom kleinen Fußballplatz bis in die großen Stadien Europas mit Champions-League-Fußball.
Der Stotzinger will, so ihn die Vereine im Burgenland wählen, 2024 BFV-Präsident sein.

Die Karriere im Fußball war für Georg Pangl nicht vorgegeben. Nach dem Abschluss der Handelsakademie Eisenstadt ging eigentlich seine Einschulung zum Speditionskaufmann bei einem großen Wiener Neudorfer Transportunternehmen los. Doch die Geschichte wollte es anders mit dem Stotzinger (Bezirk Eisenstadt-Umgebung).

1985, im zarten Alter von 20 Jahren, erhielt Georg Pangl einen Anruf von ÖFB-Sekretär Heinz Palme – und plötzlich war der Burgenländer Jugendsekretär. „Ich bin bis dahin noch nie mit dem Flugzeug geflogen und ich hab nachgefragt, warum man genau mich will. Es hieß dann, man benötige einen belastbaren, jungen Menschen“, erinnert sich Pangl an seine Anfänge zurück.

Mit dem Fußball hatte er zu dieser Zeit auch aktiv zu tun, denn in Stotzing und Purbach kickte er im Amateurbereich. Solange, bis bei einem Spiel Kreuz- und Seitenband rissen und er seine Fußballschuhe an den Nagel hängen musste.

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