Pioniere, Partys, Publikum: Das Burgenland als Wiege der Festivalkultur

© Hans Wetzelsdorfer
Wie das Burgenland dank des Engagements Einzelner zur Wiege ostösterreichischer Festivalkultur wurde.
Von Sophie Mantler
Das Burgenland gilt seit Jahren dank Nova Rock als "Festival-Hochburg" Österreichs. Hunderttausende Besucher kommen auf die Pannonia Fields, in den Schlosspark Eisenstadt, nach Wiesen oder Bildein. Wer gern auf Festivals geht, kommt also am Burgenland nicht vorbei.
Und das schon seit Jahren – genauer gesagt seit rund fünf Jahrzehnten. Zunächst eröffnete Franz Bogner 1972 das legendäre Jazz Pub in Wiesen, 1976 folgte das erste Jazz Fest am Tennisplatz.
So unterschiedlich all die danach kommenden Formate auch sein mögen - eine Sache haben alle burgenländischen Festivals gemein.
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