Einsatz für Hobby-Detektive am See

Einsatz für Hobby-Detektive am See
Bei der neuen „mörderischen“ Touristenattraktion „Lake’s Escape“ gilt es, einen Kriminalfall zu lösen

Mit durchschnittlich 420.000 Gästen ist Podersdorf am See eine der größten Tourismusgemeinden des Burgenlandes. Um den Ort für Touristen noch attraktiver zu machen und neues Publikum anzulocken, gibt es vonseiten des Tourismusverbandes und der Gemeinde immer wieder neue Ideen. So soll etwa aus dem Strandbad ein Erlebnisbad entstehen. Mit dem Bau einer „in Österreich einzigartigen Abenteuerwelt“ soll schon ab Herbst begonnen werden. Schon jetzt, pünktlich zum Start in die Sommerferien, wartet eine neue Freizeitattraktion: Bei „Lake’s Escape“ sind vor allem Hobby-Detektive gefragt.

Einsatz für Hobby-Detektive am See

Der Outdoor-Rätselspaß für die ganze Familie führt durch den Tourismusort vorbei an markanten Wahrzeichen bis zum Leuchtturm am See

Die Jungunternehmerin Nina Meran ist der kreative Kopf einer mysteriösen Geschichte rund um einen vermissten Surfstar, der durch eine Intrige sogar ums Leben gekommen sein könnte. „Setzt man alle fünf Sinne ein, wird man die verschiedensten Rätsel lösen und beim Kriminalfall Licht ins Dunkel bringen“, erklärt Meran. Der Outdoor-Rätselspaß für die ganze Familie führt durch den Tourismusort vorbei an markanten Wahrzeichen bis zum Leuchtturm am See. Verschiedene Aufgaben sollen zur Lösung führen und den Kreis der Verdächtigen immer enger werden lassen. Für den den Geschäftsführer des Tourismusverbandes, Rene Lentsch, ist „Lake’s Escape“ eine „perfekte Ergänzung zu den bisherigen Angeboten“. „Lake’s Escape“ sei das erste Outdoor-Escape-Spiel im Burgenland. „Wir holen sozusagen den Trend von der Bundeshauptstadt an den Strand von Podersdorf.“

Thermenurlaub

Großer Beliebtheit erfreuen sich auch die diversen Angebote in Frauenkirchen: Wer Lust auf Strand, Natur pur und Südsee-Flair hat, mache Urlaub in der St. Martins Therme & Lodge. „Wir sind mit der aktuellen Buchungslage sehr zufrieden“, so Geschäftsführer Klaus Hofmann. Zu bemerken sei, dass Gäste heuer längere Aufenthalte buchen.

 

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