Doppelstaatsbürgerschaft für ausgewanderte Burgenländer gefordert

Doppelstaatsbürgerschaft für ausgewanderte Burgenländer gefordert
Regierungsdelegation besucht Auslandsburgenländer in den USA (u. a. Chicago, Bild) und Kanada. Die Burgenländische Gemeinschaft plädiert für Doppelstaatsbürgerschaften.

Als am 15. Mai 1971 erstmals eine Regierungsdelegation in die USA flog, um Auslandsburgenländern einen offiziellen Besuch abzustatten, trafen die damaligen Landesräte Fred Sinowatz (SPÖ) und Rudolf Grohotolsky (ÖVP) sowie der mitgereiste Diözesanbischof Stefan Laszlo noch auf viele Auswanderer der ersten Generation.

Lesen Sie mehr: "Man fühlt sich wie daheim"

Mehr als 50 Jahre später haben es LH Hans Peter Doskozil, Landesrat Leonhard Schneemann und Landtagsabgeordnete Verena Dunst (alle SPÖ) deutlich schwerer, noch Menschen zu treffen, die zumindest ihre Kindheit in der alten Heimat verbracht haben.

Warum?

Kommentare