Wie ein niedliches Nagetier eine ganze Gemeinde auf Trab hält

Wie ein niedliches Nagetier eine ganze Gemeinde auf Trab hält
Ein Biber sorgt bei Landwirten, Anrainern und vor allem beim Bürgermeister für Aufregung. Für ihn ist klar: "Der Damm muss weg."

So ein pelziger Biber ist ja eine putzige Kreatur. Mit seinen scharfen Zähnen fällt er Bäume und schnappt sich die so gewonnenen Stämme und Äste für seinen Damm. Der stille Baumeister der Natur lebt in der Nähe von Gewässern und hat es am liebsten ruhig.

Doch nicht alle sind von seinen Bauwerken begeistert, den Gemeinden sind diese oft ein Dorn im Auge.

➤ Mehr dazu: Warum der Biber so wichtig für die Natur ist

Zum Beispiel in Eltendorf (Bezirk Jennersdorf). Knapp über 900 Einwohner zählt die Ortschaft von Bürgermeister Christian Schaberl (Bürgerliste), aktuell gehören auch mindestens zwei Biber dazu.

Und davon sind der Bürgermeister und auch andere ganz und gar nicht begeistert.

In diesem Artikel lesen Sie:

  • Welchen Schaden der Biber in Eltendorf anrichtet
  • Was sich die Gemeinde vom Land erhofft
  • Wer für Biber im Burgenland zuständig ist
  • Wo es aktuell noch Probleme gibt

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