"Wenn es den Biber nicht gäbe, müsste man ihn erfinden"

"Wenn es den Biber nicht gäbe, müsste man ihn erfinden"
Der Biber gilt als Tausendsassa unter den Arten, die an und in Flüssen leben. Was ihn so besonders macht, zeigt ein aktuelles Projekt im Südburgenland.

Alles eine Frage des Image. Das gilt sogar in der Natur, auch wenn dort die sozialen Medien noch keinen Einfluss haben. Seine putzige Art hilft dem Biber nämlich, seine Akzeptanz in der Bevölkerung zu steigen. Freilich ist kein Grundstücksbesitzer oder Landwirt darüber erfreut, wenn seine Felder aufgrund von Dammbauten überflutet oder Maiskolben vor der Ernte angeknabbert werden.

Unterm Strich sorgen Biber aber für ein intaktes Ökosystem, das ein breit gefächertes Spektrum an Arten anlockt und den perfekten Lebensraum bietet.

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Der Biber ist aber nicht nur ein stiller Baumeister für die Natur, sondern hilft auch dem Menschen.

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