60-jähriger Burgenländer erlitt Schussverletzung

Symbolbild
Der Vorfall ereignete sich in Ungarn, die Hintergründe sind vorerst unklar. Das Landeskriminalamt ermittelt.

Ein 60-jähriger Burgenländer hat in Ungarn nahe der österreichischen Grenze eine Schussverletzung erlitten. Er konnte noch selbst nach Hause in den Bezirk Güssing fahren und wurde von seiner Frau ins Spital gebracht. Die Hintergründe des Vorfalls waren vorerst unklar, der Mann war nicht einvernahmefähig, bestätigte die Landespolizeidirektion am Donnerstag einen Bericht der Kronen Zeitung.

Seine Frau habe den 60-Jährigen zunächst ins Krankenhaus nach Güssing gebracht, wo dieser erstversorgt wurde. Danach wurde der Südburgenländer mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus Graz gebracht. Laut Krone erlitt der Mann einen Kieferdurchschuss. Das Landeskriminalamt hat Ermittlungen aufgenommen.

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